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Für Ihre Gesundheit und persönliche Entwicklung
  • Potentialentfaltung fördern mit atemtyp-richtigem Lebensstil

Atemtypologie zur Potentialentfaltung bei Autismus

Warum die Atemtypologie hilfreich ist

Beobachtungen und Erfahrung belegen, dass es zwei verschiedene Atemtypen gibt. Den aktiven (lunaren) Einatmer sowie den aktiven (solaren) Ausatmer

Diese beiden Atemtypen haben meist gegensätzliche Grundbedürfnisse. Dies zeigt sich besonders deutlich in der Ernährung (fettreich zu fettarm), im Bewegungsverhalten (Beweger zu Beruhiger) sowie im Tag- und Nachtrhythmus (Eule zu Lärche).

Die Erfahrungen in meiner Praxis haben gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, wenn man den Atemtyp jedes einzelnen Familienmitgliedes kennt und den Alltag, die Ernährung und viele andere Dinge an die Bedürfnisse des Einzelnen anpasst.

Wenn zum Beispiel Kind und Eltern den gegensätzlichen Atemtyp haben, kann das zu vielen Missverständnissen führen, welche die Entwicklung des Kindes stark negativ beeinflussen können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig es ist, als solare Mutter (Lärche) dem lunaren Kind (Eule) noch spät abends bei den Hausaufgaben zu helfen oder überhaupt zu akzeptieren, dass das Kind noch nicht müde ist, obwohl man selbst schon längst im Bett liegen möchte.

Wie Sie mit dem Wissen rund um die beiden Atemtypen den Alltag leichter gestalten und Entwicklung fördern, erfahren Sie im umfangreichen Einführungskurs. Einen kleinen Überblick bekommen Sie im Video.

Illustration aus dem Buch "Sauer macht nicht jeden lustig" von Birgit Maria Siefert und Katrin Rabe

Ich danke Ihnen für Ihre Weiterempfehlung.