Was bedeutet GDV-Messung
Die EPC/GDV Bioelektrographie wurde 1995 an der Staatsuniversität in St. Petersburg / Russland entwickelt. Sie baut auf dem Kirlian-Effekt auf und nutzt das Vorhandensein von freien Elektronen und Photonen an der Hautoberfläche des Körpers für eine computergestützte Analyse des menschlichen Bioenergiefeldes. Kurze Messimpulse lesen das Energiefeld in Form eines Leuchtens an den Fingerkuppen ab. Die Fingerkuppen des menschlichen Körpers sind über das Meridiansystem mit den Organen des Körpers energetisch verbunden. Die Dichte und Verteilung des gemessenen Leuchtens gibt Aufschluss über den bioenergetischen Zustand des Körpers.
Was zeigen die Messergebnisse
Anhand verschiedener grafischer Darstellungen bekommen wir Einblicke in:
- die energetischen Ursachen von körperlichen Beschwerden
- die individulle Wirksamkeit von Therapien, Bewegungs- und Ernährungsprogrammen
- die Wirkung von Präparaten und energetisierten Produkten auf den menschlichen Körper
- die psychologischen und physiologischen Funktionsreserven der einzelnen Organe
- die Tendenzen von Erkrankungen oder Heilungsprozessen
- die Balancierung des Chakra-Systems
Therapiemonitoring
Das Bioenergiefeld des Menschen reagiert unmittelbar auf den Einfluss einer Behandlung. Die EPC/GDV Technologie erlaubt somit einen direkten Nachweis der Effektivität einer Behandlung oder Therapie.
Durch die Messung vor und nach einer Behandlung (z.B. Hypnose) oder eines Trainings (z.B. Yoga) kann der Effekt unmittelbar dargestellt werden.
Das verwendete Messgerät
Gemessen wird mit dem GDV Compact. Hierbei werden die Fingerspitzen einzeln auf die Glasplatte des Gerätes aufgelegt und das Leuchten mittels der sensiblen Videokamera aufgezeichnet. Die Auswertung erfolgt mittels Software. Es ist eine schmerz- und nebenwirkungsfreie Messmethode.
Ich danke Ihnen für Ihre Weiterempfehlung.
Wichtiger Hinweiß
Die Messung mit dem GDV Messgerät ersetzt in keiner Weise eine medizinische Diagnose durch Ihren Arzt. Bei Beschwerden lassen Sie sich deshalb bitte gründlich untersuchen und nutzen die Diagnosemöglichkeiten der Schulmedizin.