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Für Ihre Gesundheit und persönliche Entwicklung
  • Ein Tropfen kann das Fass zum Überlaufen bringen.

Impfungen beeinflussen den Organismus vielschichtig

Wie jedes bio-chemisch wirkende Medikament können auch Impfungen mit Nebenwirkungen verbunden sein. Die am besten bekannten Impfreaktionen sind zum Beispiel Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit, Unwohlsein, eventuell auch Fieber.

Manchmal entstehen auch Symptomatiken, die Teilaspekten der Krankheit entsprechen, gegen die geimpft wurde. Zum Beispiel beobachten manche Eltern einen masernähnlicher Hautausschlag nach der Maser-Mumps-Röteln-Impfung oder geschwollene Lymphknoten am Hals. Nach der Rotovirus-Impfung wird gelegentlich von Durchfall  berichtet, Husten nach der Keuchhusten-Impfung usw. 

Das Spektrum der beobachteten Reaktionen kann sehr vielfältig sein, da es immer eine individuelle Reaktion ist, die auch auf die der Impfung beigefügten Hilfsstoffe zurückzuführen sein kann. Wenn Sie sich über Impfungen umfassend und fundiert informieren möchten, empfehle ich Ihnen unter anderem die Homepage des Vereins "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." Oder lesen Sie die Beipackzettel der Impfstoffe. Da wird man unter anderem auf der Seite der Apotheken-Umschau fündig oder Sie fragen Ihren Impfarzt danach.

In vielen Fällen meistert der Mensch diese körperliche Herausforderung sehr gut. Schwierig wird es, wenn daraus eine chronische Erkrankung entsteht.  

Thuja ist ein sehr bekanntes homöopathisches Mittel zur Begleitung von Impfungen

Fieber ist eine sehr positive Reaktion

Wenn nach einer Impfung Fieber entsteht, dann ist dies eine positive Reaktion. Das Fieber zeigt, dass das Immunsystem aktiv ist und an der Heilung arbeitet. Um so wichtiger ist es dann, das Fieber wirken zu lassen und die Heilung auf natürlichem Wege zu unterstützen.

Die Homöopathie wie auch die Kräuterheilkunde haben hierbei schon oft sehr gute Dienste geleistet. Fiebersenkende Mittel sind meist nur in Notfällen nötig. Aber bitte experimentieren Sie nicht. 

Lernen Sie die homöopathische Behandlung kennen, noch bevor Sie diese wirklich benötigen. Einen guten Einstieg bekommen Sie, wenn Sie einen entsprechenden Kurs besuchen.

Manchmal ist eine Impfung der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt

Ausleiten von Impfungen

"Ausleiten von Impfungen" ist meiner Erfahrung nach nicht der richtige Begriff für eine homöopathische Behandlung von Impffolgen, auch wenn dieser Begriff sich so eingebürgert hat.

Wenn nach einer Impfung eine Krankheit entstanden ist, dann kann der Organismus mit Hilfe der Homöopathie angeregt werden, die negativen Folgen zu beseitigen und wieder in die natürliche Balance zurück zu kehren. Dabei werden auch die Ausscheide-Funktionen des Körpers angeregt. 

Behandlung von Impfschäden

Bitte buchen Sie einen Termin für eine homöopathische Behandlung, sobald Sie ungewöhnlich, anhaltende Krankheitssymptome wahrnehmen oder unmittelbar nach einer Impfung starke Reaktionen haben. 

Die Chancen für eine allumfassende Genesung sind am größten, je schneller man den Körper in seinem Heil-Bestreben ganzheitlich naturheilkundlich unterstützt.

Vertrauen Sie dabei unbedingt Ihrer inneren Stimme. Es gibt keinen anderen Menschen, der Ihren Körper besser kennen kann als Sie selbst.

Impfungen homöopathisch begleiten

Wenn eine Impfung unumgänglich ist, dann ist es sehr hilfreich, diese homöopathisch zu begleiten, um den Organismus entsprechend darauf vorzubereiten und die Ausscheidereaktion von vornherein zu stärken. 

Bitte buchen Sie in diesem Fall rechtzeitig, mindestens 14 Tage vor der geplanten Impfung, einen Termin.

Ich danke Ihnen für Ihre Weiterempfehlung.

Wichtiger Hinweis!

Bitte suchen Sie immer die Heilpraktiker/in oder Arzt/Ärztin Ihres Vertrauens auf, wenn Sie nicht umgehend eine deutliche Verbesserung der akuten Beschwerde mittels der homöopathischen Selbstbehandlung erreichen. Die hier genannten homöopathischen Mittel sind als Anregung gedacht, sich mit der homöopathischen Behandlung auseinanderzusetzen. Bevor Sie selbst homöopathische Mittel verabreichen oder einnehmen, informieren Sie sich tiefgründig in entsprechender Literatur oder besuchen ein Seminar. Außerdem ist zu beachten, dass Krankheiten, welche dem Infektionsschutzgesetz unterliegen, nicht von einem Heilpraktiker/In behandelt werden dürfen.